Konzeption
Wir schaffen Bildungs- und Erfahrungsräume orientiert an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder.
Das Familienzentrum ist ein barrierefreies Haus der Begegnung und bietet -Räume für das kindliche Spiel, - ein Zugehörigkeitsgefühl für die jüngsten unserer Gesellschaft, - Kindern, sich selbst und andere kennenzulernen, - Chancengleichheit für Menschen mit Behinderung, - fachspezifische Betreuung und Begleitung für die Entwicklung eines Kindes basierend auf den Säulen der 16 Grundbedürfnisse.
Das pädagogische Konzept der Einrichtung basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und entspricht den Vorgaben des Kinderbildungsgesetz der Landesregierung NRW. Des Weiteren wird der Bildungsbereich Religion großgeschrieben und das Kind zu einer christlichen Auseinandersetzung mit sich und seinem Umfeld ermutigt.
Eingewöhnung
Die Dauer der Eingewöhnungszeit hängt vom Alter des Kindes, seinem Entwicklungsstand und seinen Vorerfahrungen ab, die es mit anderen Menschen und mit bisherigen Trennungssituationen gemacht hat. Manchmal können unvorhersehbare Situationen eintreten, die eine Verlängerung der Eingewöhnungszeit erfordern, z. B. aufgrund einer Erkrankung des Kindes.
Gruppenwechsel
Dieser Wechsel wird mit den Eltern im Frühjahr besprochen und von den ErzieherInnen der jeweiligen Gruppen begleitet. Dieser kann sich je nach Bedürfnissen des Kindes individuell gestalten.
Zusammenarbeit
Da wir eine familienergänzende, -unterstützende und -begleitende Institution sind, müssen und sollen Eltern mit uns kooperativ zusammenarbeiten. Aus diesem Grund werden die Eltern aktiv mit einbezogen.
Inklusion
Wir verbinden mit dem Begriff der Integration die gemeinsame Erziehung, Bildung und Betreuung behinderter und nicht-behinderter Kinder. Integration verstehen wir als Öffnung des Kindergartens für alle Kinder – gleich welcher Herkunft, Hautfarbe, Kultur; gleich ob sie gesund oder behindert sind.
Partizipation
Partizipation als fester Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit bedeutet: die Kinder heraus zu fordern, ihre Wünsche, Ideen und Beschwerden zu artikulieren.